Als Interessierter können Sie sich hier immer aktuell informieren, z.B.:
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Und wer es noch nicht wissen sollte: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass singen nicht nur glücklich und klug macht, sondern dass beim Singen Hormone ausgeschüttet werden, die die Gedächtnisleistung und die soziale Bindungsfähigkeit positiv beeinflussen. Gleichzeitig werden Stresshormone abgebaut und Gehirnzellen zu neuen Vernetzungen angeregt.
Eine Aktualisierung erfolgte am 02.08.2016.
(Näheres hierzu siehe unter Rubrik "Der Vorstand")
Das Ereignis des Jahres 2016:
Aufführung der Oper "Die Zauberflöte" auf der Loreley am 07.08.2016 unter Mitwirkung der Chöre von Wassily Kotykov und Irina Kotykova (mit Beteiligung des MGV "Cäcilia" Arzbach)
Singen oder Gesang ist im Vergleich zum Sprechen der vorwiegend auf Klang- und Melodieerzeugung ausgerichtete Gebrauch der menschlichen Stimme.
Das Singen zählt zur Kunst der Musik. Ein Sänger ist ein Musiker, der primär seine Stimmlippen und sein Ansatzrohr als Musikinstrument benutzt. Alle an der Klangerzeugung beteiligten Organe werden als Gesangsapparat bezeichnet.
Singen ist die wohl älteste und ursprünglichste musikalische Äußerungsform der Menschen, deren Instrument der menschliche Körper selbst (Lunge, Kehlkopf, Stimmbänder, Resonanzräume) ist. Dadurch können Seelisches und Emotionales unmittelbar zum Ausdruck kommen, was das Singen gerade für den religiösen Kult so bedeutungsvoll macht. Man unterscheidet zwei Grundformen: den virtuosen Kunstgesang und das liedhafte, volkstümlich schlichte Singen.
Gesang gehört zur Kultur sämtlicher Zeiten und Völker und kann alle Lebenssituationen begleiten. Rituelle Gesänge, Kinderlied, Arbeitslied und Gesang als Vortragskunst sind nur wenige Beispiele.